Kren, lose
ca. 330 gca.
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Jeden Tag kaufen wir vor Ort die frischesten Lebensmittel ein, von den Bauern unseres Vertrauens.
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Was wir als Kren kennen, ist die Wurzel der Krenpflanze. Sie wächst im Boden heran und wird entweder im Herbst oder im Frühling geerntet. 60 Bauern erzeugen österreichischen Kren. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Krenbauern in der südlichen Steiermark beheimatet. Der Krenanbau ist sehr arbeitsaufwändig. Man sagt: “Der Kren will täglich seinen Herren sehen.” Je früher man Pilzkrankheiten und Schädlinge bekämpft, desto besser.
Die Vermehrung von Kren ist ein kleines biologisches Wunder. Die schönsten Seitenwurzeln der letzten Ernte kommen in die Erde und wachsen zu neuen Krenwurzeln heran. Dabei behalten sie die Eigenschaften der Generation davor. So sind die Krenbauern nicht auf Hybridsaatgut internationaler Züchter angewiesen, in der modernen Landwirtschaft eine Ausnahme. Beliebtestes Krenprodukt neben der ganzen Wurzel ist geriebener Kren. Drei österreichische Unternehmen beherrschen ein Verfahren, mit dem geriebener Kren im Glas scharf bleibt und seine Farbe behält. Steirischer Kren wird mit dem Gütezeichen “geschützter geografischer Anbau g.g.A.” verkauft. Es garantiert den Anbau in der Steiermark, die Verarbeitung findet teilweise in Tschechien statt.
Lagerungsempfehlung
Am besten werden sie im Gemüsefach des Kühlschranks gelagert, eingewickelt in Frischhaltefolie, um das Gemüse feucht zu halten und seine Frische für bis zu drei Wochen zu bewahren.