Die große Birne Packhams Triumph ist birnentypisch, leicht beulig geformt. Ihre zitronengelb gefärbte Schale ist auf der Sonnenseite schwach gerötet.

Der Geschmack ist ähnlich der Williamsbirne.

Wie der Apfel zählt die Birne zum Kernobst. Man unterscheidet Sortengruppen wie Butterbirnen (saftig, schmelzendes Fruchtfleisch), Bergamotten (rundliche Form), Flaschen- (länglich), Apotheker- (unregelmäßig, schmelzend), Schmalzbirnen und andere. Bei fast 2500 Birnensorten sind die Sorten: Abate Fetel, Alexander Lucas, Conference, Dr. Guyot, Limoneras, Santa Maria, Kaiser Alexander, Packham's Triumph, Rosemarie, Forelle, Beurre Bosc, Nashi und Williams Christ am bekanntesten.

Herkunft

Die Birne ist eine uralte Obstart, deren Ursprung im Kaukasus, in Transkaukasien und Anatolien liegt. Heute werden Birnen weltweit angebaut. Die Hauptanbauländer sind Frankreich, Italien, Belgien, Niederlande, Österreich, Deutschland, Chile, Argentinien, Südafrika, USA und China. Einfuhren aus Übersee ermöglichen ein ganzjähriges Angebot mit einem Angebotshöhepunkt von August bis Oktober für europäische Ware und Februar bis Juli für überseeische Importe.

Zubereitung

Birnen werden in der Hauptsache roh verzehrt. Verarbeitet werden Birnen zu Kompott, Desserts und auch zu Kuchenbelag.

Über die Produzenten

Seit über 100 Jahren produzieren wir im Familienbetrieb "Sonnenobst Habeler" köstliche Früchte am Fuße des Rosaliengebirges in Wiesen, der ältesten Erdbeergemeinde Österreichs.

Sie kommen aus der Steiermark und werden unter besonderer Sorgfalt gepackt.

 

Betrieb der Familie Schiefermüller:

Wir bauen Williams, Williams Rot, Xenia, rote Königin, Bos’s Flaschenbirne und weitere Versuchsorten an.

Unseren Betrieb gibt es seit 1978, wird bereits in 3. Generation geführt.

Unser Anbaugebiet zeichnet aus, dass wir große leicht hügelige große arrondierte Flächen mit ausgezeichneten Böden haben.

Sehr kühle Nächte im Herbst und die nördliche Lage helfen uns top gefärbte und sehr gute feste Früchte zu produzieren.

Lagerungsempfehlung

Birnen sollten nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, sondern besser in dunklen, kühlen Vorratsräumen.